Sorge für Dich – Februar

Sorgst Du gut für Dich? In der Februar-Ausgabe wollen wir uns unter dem Motto Sorge für Dich dieser Frage widmen und herausfinden, was es bedeutet, gut für sich zu sorgen. Wir sprechen über intuitive Ernährung, Work-Life-Balance und inspirierenden Lesestoff, um ein klareres Bild von Selbstfürsorge zu bekommen.

Viel Freude beim Lesen!

 

die basis-sprecherausbildung

ein Erfahrungsbericht

 

Im vergangenen halben Jahr habe ich die Basis-Sprecherausbildung bei FREIRAUM Kommunikation absolviert. Als Journal-Redakteurin bin ich sicherlich nicht unvoreingenommen – trotzdem möchte ich Dir einen Einblick in den Ablauf der Ausbildung und ein ehrliches Fazit geben.

von Carina Jagersberger

 

Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht, was mich in der Basis-Sprecherausbildung erwarten würde. Ich bewundere professionelle Sprecher:innen in Dokumentationen oder Nachrichtenmeldungen und bin meistens mit einem Podcast auf den Ohren unterwegs. Die Wirkung einer angenehmen Stimme ist mir also schon lange bewusst. Ich wusste schon, dass es Menschen gibt, die einfach unglaublich gut sprechen können. Nur das Wie war mir nicht ganz klar: Richtig sprechen lernen? Das klang für mich eher nach einer Traumvorstellung. Trotzdem meldete ich mich für die Sprecherausbildung an und ließ die erste Einheit gespannt auf mich zukommen.

“Ich habe das Sprechen verlernt!“

Etwas harsch ausgedrückt, aber ja: diesen Gedanken hatte ich zu Beginn der Ausbildung nicht nur einmal. Dass ich das “ch” völlig falsch aussprach, mein “r” quasi nicht vorhanden war und mein “sch” etwas zu sehr zischte, ließ mich kurzzeitig jegliche Hoffnung in eine Karriere als Radio-Journalistin verlieren. Zum Glück nur kurzzeitig, denn durch das Feedback der Trainer:innen konnte ich gezielt an meinen Schwächen arbeiten.

Im Rahmen der Ausbildung eröffnete sich mir eine völlig neue Welt. Sprechen ist eine Kunst und um diese zu beherrschen bedarf es Wissen und Übung. Dazu zählt etwa die richtige Vorbereitung, denn die Stimme aufzuwärmen und den Körper in die optimale Haltung zu bringen, ist Voraussetzung für das effektive Arbeiten mit der Stimme.

Von vorne bis hinten gingen wir alle Buchstaben des Alphabets durch und lernten genau, wie jeder Laut nach den Regeln der deutschen Hochsprache richtig ausgesprochen wird. Auf die Sprechtechnik folgte im zweiten Teil der Ausbildung Textgestaltung. Wir beschäftigten uns unter anderem mit Nachrichten, Werbespots und Audioguides – jede Art von Text verlangt eine andere Stimmgestaltung und es ist faszinierend, wie vielfältig die menschliche Stimme ist.

Mit- und voneinander lernen

Wenn ich von “wir” spreche, meine ich mich und die anderen sieben Teilnehmer:innen der Sprecherausbildung. Ich hätte nicht gedacht, dass sich in einer so vielfältigen Gruppe doch ein Gefühl von Freundschaft entwickeln könnte: Vom Juristen und Hobbymusiker über die Journalismus-Studentin bis hin zur Managerin, die sich auch mal aus Argentinien dazuschaltete, waren sämtliche Alters- und Berufsgruppen vertreten. Mit- und voneinander lernen – das beschreibt die Dynamik während der Einheiten sehr gut. Durch eine rege Feedbackkultur konnten nicht nur die Trainer:innen, sondern auch wir schnell gegenseitig Fortschritte feststellen. Und noch dazu lernt es sich einfach leichter mit Humor (gelacht wurde nämlich viel und herzlich).

Mein Fazit

Abschließend bin ich froh, mich für die Basis-Sprecherausbildung entschieden zu haben. Es braucht schon etwas Ausdauer, jeden Mittwochabend nach einem anstrengenden Tag noch an einem Kurs teilzunehmen. Aber es lohnt sich: Ob man nun professionell als Sprecher:in tätig werden oder beruflich mit einer geschulten Stimme überzeugen möchte – die Basis-Sprecherausbildung bildet das ideale Fundament für die Entfaltung Deines Stimmpotenzials.

buchtipp

The Midnight Library von Matt Haig

 

Für den Buchtipp im Februar habe ich mir einen Roman aus den Reihen meiner Allzeit-Favoriten ausgesucht. The Midnight Library von Matt Haig erzählt eine herzergreifende Geschichte, die uns an die simple Schönheit des Lebens erinnert.

von Carina Jagersberger

Es ist ein dumpfes, düsteres Gefühl, das Nora Seed nicht mehr loslässt. Das Gefühl, falsche Entscheidungen getroffen zu haben. Das Gefühl, ihr noch junges Leben verschwendet und ihr nahestehende Menschen im Stich gelassen zu haben. Genau dieses Gefühl ist der Grund dafür, dass Nora eines Nachts beschließt, ihrem miserablen Leben ein Ende zu setzen.

Zwischen Leben und Tod findet sich Nora in einer endlos scheinenden Bibliothek wieder. Jedes Buch erzählt eine völlig andere Geschichte. Nur eines haben sie gemeinsam: Jedes Buch erzählt die Geschichte ihres Lebens. Abertausende Versionen von Noras Leben füllen die Regale der Mitternachtsbibliothek, jede einzelne geprägt von Entscheidungen, die Nora anders hätte treffen können. Nora durchlebt die Strapazen einer Wissenschaftlerin in der Arktis, erfährt den Ruhm einer Sängerin und den Stolz ihres Vaters als Profischwimmerin. Doch selbst als Nora glaubt, ihr Traumleben gefunden zu haben, scheint das Schicksal nicht mit ihr zu sein…

Eine berührende Geschichte über die großen und kleinen Was-wäre-wenns, über nicht gelebte Träume und die Suche nach dem Glück.

 

Erhältlich hier oder bevorzugterweise in der Buchhandlung Deines Vertrauens.

 

Gabriele Albeseder arbeitet als Farb- und Stilberaterin in Wien und ist Teil des Trainer:innen-Teams bei FREIRAUM Kommunikation.

 

MODE

Mit Intuition zum Wohlfühloutfit

 

Für sich zu sorgen heißt auch, sich so zu kleiden, dass man sich wohlfühlt. Die beste Outfitberatung leistet dabei unser Bauchgefühl. Ich habe mit Farb- und Stilberaterin Gabriele Albeseder darüber gesprochen, wie man sich intuitiv kleidet.

von Carina Jagersberger

 

“Nicht nur wir sollen die Kleidung tragen, sondern die Kleidung sollte auch uns tragen” – so fasst Gabriele Albeseder das Prinzip des intuitiven Anziehens zusammen. “Kleidung trägt uns dann, wenn sie gewissen persönlichen Kriterien entspricht und nicht fremdbestimmt auferlegt wurde.” Wir legen also selbst (unbewusst) Kriterien fest, die entscheiden, ob wir uns in etwas wohlfühlen oder nicht.

 

Unsere Wohlfühlkriterien

Zu den Kriterien, nach denen wir ein Kleidungsstück beurteilen, zählt etwa die Farbe. Farben haben eine unterschiedliche, energetische Wirkung auf uns. “Wenn mir morgens nach Aktivität und rot ist, ich aber braun anziehe, ist das eine gewisse Energiereduktion”, so ein Beispiel von Albeseder. Spiegelt die Farbe unserer Kleiderwahl unsere Laune wider, fühlen wir uns wohl. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Muster: Das Gegenüber könnte ein unruhiges Muster als unangenehm empfinden, was sich wiederum auf die Träger:in rückwirkt. Ein verspieltes Outfit wählen wir also meist dann, wenn wir uns selbstsicher fühlen und gut gelaunt sind.

Das Fundament fürs “getragen werden” stellt aber vor allem das Material dar. Wenn ein Stoff angenehm ist, merken wir ihn nicht – dann trägt uns die Kleidung. Ein kratziger Pullover oder drückende Schuhe wirken hingegen irritierend und beschäftigen uns den ganzen Tag. Die Beschaffenheit der Kleidung beeinflusst auch, wie wir von außen wahrgenommen werden. Glatte, fein gewebte Stoffe wie sie bei Blazern zu finden sind, schaffen Distanz und eignen sich für Meetings und Verhandlungen. Ein grob gestrickter, kuscheliger Pullover vermittelt hingegen Nähe und Geborgenheit.

Ähnlich dem Material beeinflusst auch der Schnitt unser Wohlbefinden. So spielt etwa die Art des Ausschnitts eine wichtige Rolle: „Viele Menschen mögen Rollkragen nicht – die sind gerade so modern, aber manche finden sie zu eng und kriegen keine Luft“, so Albeseder. Auch an anderen Körperstellen empfinden wir die Enge der Kleidung als unterschiedlich angenehm, wobei das tageweise variieren kann. Manchmal fühlen wir uns nach etwas Weitem, manchmal erachten wir etwas Stützendes als angenehm.

 

Finde Deinen Stil

Voraussetzung für ein intuitives Outfit ist ein Kleiderschrank, der dem persönlichen Kleidungsstil entspricht. Den eigenen Stil zu finden ist vor allem ein Prozess der Selbstreflexion. Eine Überlegung sollte dabei sein, welche Rollen man in seinem Leben hat. Dazu zählen einerseits berufliche Rollen, andererseits private. Erfordert meine Rolle ein seriöses Outfit? Bin ich viel unter Menschen oder halte ich mich meist hinter dem Schreibtisch auf, wo vor allem Gemütlichkeit zählt?

Darüber hinaus sollten wir uns für eine Stilrichtung entscheiden, wo es uns am ehesten hinzieht. Ob verspielt, streng, extravagant, sportlich oder klassisch – worin fühlst Du Dich immer wohl? Dabei kann es auch hilfreich sein, sich Unterstützung von einer außenstehenden Person, bei der man sich sicher fühlt, zu holen. Die ehrliche Meinung eines Freundes oder der Schwester kann die eine oder andere Unsicherheit beseitigen.

Mit der Zeit kann sich der persönliche Stil auch verändern. So wie die Rollen, die man im Leben hat, einem stetigen Wandel unterliegen, entwickelt sich auch der Kleidungsstil weiter.

 

Intuitiv anziehen im Alltag

Nicht immer ist das, wonach wir uns fühlen, auch das, was der Anlass gerade erlaubt. Wenn die Intuition nach Jeans und Sneakern schreit, aber ein geschäftlicher Termin bevorsteht, muss ein Kompromiss her. “Nimm zumindest ein Teil aus deinem Wohlfühloutfit dazu”, rät Albeseder. Das kann eine Bluse in der Wohlfühlfarbe sein oder eine Jeans, die sich mit einem Blazer schicker kombinieren lässt. Auch Schmuck kann intuitiv stärken und einem Outfit den gewissen Wohlfühlfaktor verleihen.

 

Über Fehlkäufe, Trends und Tulpen

Trends können dem intuitiven Anziehen oft im Wege stehen. Nicht jeder Trend passt zum eigenen Kleidungsstil und so kann es leicht zu Fehlkäufen kommen. Diese resultieren Albeseder zufolge oft aus unüberlegten Käufen: „Impulskäufe sind ein Klassiker – in dem Moment ist man überzeugt, dass man das haben muss. Es geht einem nicht so gut und man kompensiert negative Gefühle mit Shopping.“ Um dem entgegenzuwirken helfen die selbst festgelegten Kriterien: Farbe, Muster, Material und Schnitt. Laut Gabriele Albeseder gehe es nicht nur darum, ob etwas gefällt, sondern auch, ob es an mir gefällt: „Mag ich das an mir oder soll ich mir lieber Tulpen in der Farbe kaufen?“

 

Für mehr Input zum Thema Mode empfehlen wir unsere Outfitberatung.

Isabel Bersenkowitsch arbeitet als Ernährungstherapeutin in Wien.

Gesundheit und Körpergefühl

Intuitiv Essen in einer Welt der Diätkultur

 

In einer Welt geprägt von Schönheitsidealen zu leben, erschwert ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper und einer gesunden Ernährung. Isabel Bersenkowitsch ist Diätologin und sieht die Lösung des Problems im intuitiven Essen.

von Carina Jagersberger

Isabel Bersenkowitsch verfolgt mit ihrem Unternehmen Ernährungsrevolution einen anderen Ansatz: „Für mich ist gesunde Ernährung auch eine gesunde Beziehung zum Essen.” Angelehnt an das Konzept der US-amerikanischen Ernährungsexpertinnen Evelyn Tribule und Elyse Resch hilft sie Menschen dabei, sich durch intuitive Ernährung wohler zu fühlen und ein gesundes Essverhalten zu etablieren.

 

Die Prinzipien des intuitiven Essens

Bei einer intuitiven Ernährung gehe es vor allem darum, sich nichts zu verbieten, sondern auf die Signale des Körpers zu vertrauen. Das bedeutet, jene Lebensmittel auszuwählen, nach denen der Körper verlangt, auf Hunger und Sättigung zu achten und achtsam zu essen. Auch Frieden mit dem Essen zu schließen und den eigenen Körper zu respektieren, ist Teil des intuitiven Essens. Bersenkowitsch ist überzeugt: „Wir haben weniger Einfluss auf unser Körpergewicht, als uns immer verkauft wird. Oft ist „gesunde“ Ernährung auch ein Tool, um den Körper zu verändern. Damit macht man Dinge aber manchmal eher kaputt, als sie zu richten.“ Sie fordert deshalb einen Paradigmenwechsel im Gesundheitssystem hin zu einer gewichtsneutralen Gesundheitsförderung. Denn Gesundheit habe viel weniger mit dem Körpergewicht eines Menschen zu tun, als es das aktuelle Paradigma darstellt. Dicke Menschen sind nicht gleich ungesund und genauso heißt dünn nicht gleich gesund. Wie gesund sich eine Person verhält, spiegele sich nicht immer im Körpergewicht wider – genau dieses Verhalten sei bei der Beurteilung des Gesundheitszustands aber am aussagekräftigsten.

 

Es gibt keine (un)gesunden Lebensmittel

Frieden mit dem Essen schließen – das heißt auch, nicht zwischen guten und bösen Nahrungsmitteln zu unterscheiden. Schokolade und Salat werden somit als gleichwertig angesehen und nicht in gesund und ungesund eingeteilt. Wer jetzt denkt, man würde nur noch Eis und Kekse essen, wenn man sich sämtliche Lebensmittel erlaubt, liegt falsch. Unser Körper werde früher oder später nach einer nährstoffreichen Abwechslung verlangen und Interesse an bisher verbotenen Lebensmitteln verlieren, so Diätologin Bersenkowitsch. Gesund bedeute vor allem abwechslungsreich, denn auch das vermeintlich „gesündeste“ Nahrungsmittel könne uns nie mit allen nötigen Nährstoffen versorgen. Darüber hinaus sei Gesundheit nicht eindimensional, sondern beschreibe das körperliche und mentale Wohlbefinden eines Menschen. Sobald sich ein restriktives Essverhalten also auf die Psyche schlägt, könne es nicht mehr gesund sein.

 

Feministische Ernährung

Bersenkowitsch arbeitet in der Ernährungstherapie viel mit Feminismus und das aus einem bestimmten Grund: „Es ist kein Zufall, dass vor allem Frauen an Essstörungen leiden, ihren Körper ablehnen und immer wieder mit dem Essen versuchen, das Körpergewicht zu verändern.“ Kreisende Gedanken ums Essen rauben Frauen jene Energie, die nötig wäre, um sich für Gleichberechtigung und Respekt einzusetzen. „Diese Schönheitsideale, unter denen vor allem Frauen leiden, führen dazu, dass Frauen unter Druck gesetzt und von Lebenszielen abgelenkt werden“, so die Ernährungstherapeutin. Ihren vorwiegend weiblichen Klientinnen hilft die Auseinandersetzung mit feministischen Themen vor allem dabei, sich nicht allein zu fühlen. „Es scheint so, als würde es jeder schaffen und nur man selbst nicht. Viele sind dann wütend auf sich selbst oder auf den Körper, weil er nicht das macht, was man sich wünscht. Zu erkennen, dass das eine riesengroße Struktur und auch Industrie ist, bringt oft schon ein Stück weit Leichtigkeit ins Thema Essen und Körperbild.“ Eine gesunde Beziehung zum Essen haben und keine Energie an Diäten verschwenden – so kann feministische Ernährung aussehen.

 

Der Body Mass Index – ein veraltetes Mittel

Die diskriminierende Struktur in der Gesellschaft spiegele sich laut Bersenkowitsch auch im Gesundheitssystem unter anderem durch den Body Mass Index (BMI) wider. Der BMI ist ein in Österreich als auch international beliebtes Instrument, um das Körpergewicht einer Person zu beurteilen. Entwickelt wurde die Formel aus Körpergewicht und Körpergröße um 1830 von Adolphe Quételet, einem Astronomen und Mathematiker. Allein, dass der BMI von keinem Gesundheitsexperten erfunden wurde, lässt Bersenkowitsch dieses Messinstrument und seine allgegenwärtige Nutzung stark kritisieren. Schon während ihrer Hochschulausbildung zur Diätologin lernt sie, dass der BMI keine Aussagekraft über den Gesundheitszustand habe: “Der BMI ist ein sehr beschränktes Mittel und hat keine Aussagekraft über das Verhalten, die Körperzusammensetzung oder den Gesundheitszustand.” Dass sich Fachpersonen dennoch auf den BMI berufen und häufig als Diagnose einsetzen, erklärt die Ernährungstherapeutin mit dessen einfacher Berechnung. Dabei sei Gesundheit hochkomplex und ein eindimensionales, simples Mittel wie der BMI nicht geeignet, um diese zu beurteilen. Viel zuverlässiger seien Blutwerte oder eine Analyse des Verhaltens – natürlich um einiges aufwändiger als eine simple mathematische Formel.

 

Gesundheit für alle

Gemeinsam mit Psychologin Cornelia Fiechtl und Fitnesstrainerin Elly Magpie baut Bersenkowitsch momentan den HOLi Social Health Club auf, das erste Zentrum für gewichtsneutrale Gesundheitsförderung Europas. Ihre Vision: “Wir möchten das Gesundheitssystem verändern. Das heißt weg von diesem diskriminierendem, gewichtszentrierten Ansatz hin zu einem verhaltensorientierten und gesundheitsorientierten Ansatz. Dass Menschen als Menschen gesehen werden und nicht als Zahlen oder Fehler.” HOLi soll Menschen  einen sicheren Raum zur Gesundheitsförderung bieten – unabhängig von ihrem Gewicht. “Viele dicke Menschen kriegen Abnehmen als Standardempfehlung auf den Tisch gelegt und erhalten keine angemessene Behandlung”, so Bersenkowitsch. Gemeinsam mit Fachpersonen aus unterschiedlichen Gesundheitsberufen möchten die HOLi-Gründerinnen ein  ganzheitliches Angebot an Gesundheitsdienstleistungen schaffen.

 

Gesundheit ist und bleibt des Menschen höchstes Gut.  Selbstfürsorge bedeutet, dieses Gut zu behüten. Das mentale und körperliche Wohlbefinden aus einer neuen Perspektive zu betrachten und Frieden mit dem eigenen Körper zu schließen, kann ein großer Schritt hin zu einem gesünderen Leben sein.

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